Die Investmentgesellschaft Deka Immobilien hat sich für einen „Headline-Preis“ von 86 Millionen britische Pfund ein Bürogebäude in London von Aberdeen Standard kaufvertraglich gesichert.
Homelike erhält zwölf Millionen Euro Finanzierung
Europas größter Marktplatz für Langzeit-Business-Apartments, die Online-Buchungsplattform Homelike, hat seine Finanzierungsrunde in Höhe von zwölf Millionen Euro bekannt gegeben. Größter Kapitalgeber ist der Venture Fonds Spark Capital aus den USA. Die bestehenden Investoren Cherry Ventures, Lürssen und Coparion beteiligen sich ebenfalls an der Runde.
Razzia in der Dresden-Neustadt
Für Kleinkriminelle und Drogenkonsumenten ist das Viertel derzeit kein ruhiges Pflaster.
Digitale und flexible Arbeitswelten verändern zunehmend Bürogebäude
Der Wunsch von Unternehmen und Mitarbeitern nach agilen, gesunden und digitalen Arbeitswelten verändert immer mehr die Architektur von Büroimmobilien.
Social Trading im Dienste der Wissenschaft
Die Universitäten Zürich und Genf kooperieren mit der Social-Trading-Plattform wikifolio.com, um das Verhalten von Anlegern näher zu erforschen. Die gemeinsame Studie soll herausfinden, ob bestimmte Charaktereigenschaften von Investoren langfristig zum Anlage-Erfolg führen.
Hammer bei Dynamo Dresden – Trainer Uwe Neuhaus gefeuert!
Paukenschlag bei Dynamo Dresden! Wie am Mittwochabend bekannt wird, wurde Trainer Uwe Neuhaus (58) entlassen.
Online-Immobilienfinanzierer vermittelt eine Million Euro für Wohn- und Gewerbekomplex
In weniger als sechs Stunden hat der Online-Immobilienfinanzierer Zinsland eine Million Euro für den Bau eines Wohn- und Gewerbekomplexes in Düsseldorf einsammeln können.
Deutsche Versicherer müssen bei Cybersicherheit nachbessern
Versicherer wie auch Pensionsfonds sind traditionell stark von ihrer Informationstechnik (IT) abhängig und damit auch Cyberrisiken ausgesetzt.
Kritik am geplanten Bestellerprinzip bei Immobilienkäufen
Die Bundesregierung prüft laut Medienberichten die Möglichkeit, das sogenannte Bestellerprinzip auf Immobilienkäufe zu übertragen. Demnach müsste die Maklerkosten künftig derjenige tragen, der den Makler beauftragt.
Was tut sich an Dresdens gefährlichen Orten?
Vor allem in der Neustadt und an der Prager Straße gibt es Drogenhändler und Schläger. Am Wiener Platz wird es besser. Zwei könnten bald von der Liste verschwinden.