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Rekord am Stuttgarter Gewerbeimmobilen-Investmentmarkt

Mit einem Transaktionsvolumen von 1,55 Milliarden Euro erzielt der Stuttgarter Investmentmarkt laut einer Analyse des Immobilienberaters BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) ein ausgezeichnetes Resultat, das nicht nur das Ergebnis aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (plus 39 Prozent), sondern sogar die Bilanz des Gesamtjahres 2017 (plus zehn Prozent) in den Schatten stellt.

Deutsche Cannabis AG – bei dem miesen Ergebnis langt es scheinbar noch nicht einmal für eine Naturaldividende

Aufgrund der Tatsache, dass kein Personal mehr beschäftigt wird, ist der Personalaufwand bis auf einen Restbetrag im Vergleich zum 31.12.2014 fast vollständig gesunken. Neben den zwei Vorständen, die aufgrund der Situation der Gesellschaft unentgeltlich gearbeitet haben, wurden im ersten Halbjahr 2015 keine Arbeitnehmer beschäftigt.

Immobilienpreise ziehen im Norden und Osten weiter an

Die eigene Wohnung oder das Haus kostet in den Metropolregionen im Norden und Osten Deutschlands immer mehr. Für Wohnungen in Berlin und Hamburg zahlen Käufer inzwischen durchschnittlich fast 4.000 Euro pro Quadratmeter. Das ergibt der Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise (DTI) für die Region Nord & Ost im dritten Quartal 2018.

Soziale Wohnbauförderung in Deutschland erfolgt nach dem Zufallsprinzip

In der laufenden Legislaturperiode werden mehr als fünf Milliarden Euro Bundesmittel für die soziale Wohnbauförderung zur Verfügung gestellt. Doch dieser Betrag kann in Deutschland nicht effizient und bedarfsgerecht verteilt werden. Hauptgrund ist eine fehlende oder mangelhafte Daten- und Bedarfserhebung.

Hamburger Immobilien-Investments auf Rekordkurs

Nach dem erfolgreichen ersten Halbjahr 2018 kann der Markt für gewerbliche Immobilien-Investments der Hansestadt zum Ende des dritten Quartals mit einem neuen Rekordergebnis aufwarten. Das Transaktionsvolumen erhöhte sich um 74 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro bei 105 Transaktionen und erreichte damit einen neuen historischen Höchstwert.

Pflegeheim-Mieten steigen zu langsam

Die Mieten für Pflegeimmobilien in Deutschland steigen deutlich langsamer als der allgemeine Mietpreisindex. Damit sinkt der Anreiz für Investitionen in dringend benötigte Pflegeheim-Neubauten. Dies ist ein Ergebnis des Terranus-Investitionskostenindex für Pflegeheime, der ab sofort für alle 16 Bundesländer abrufbar ist.

Kein Ende der Hochpreisphase bei Immobilien

Die Preisanstiege bei Wohnimmobilien halten weiter an. Die Investoren erwarten, dass dieser Trend sich mittelfristig fortsetzen wird. Das ist eines der Ergebnisse des Expertentalks von Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) zum Thema „Immobilienmarkt Deutschland – Gibt es noch Auswege aus der Renditefalle?“, der auf der Expo Real in München stattfand.

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