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Zirkusdompteur muss für Zebrarettung in Dresden aufkommen

In Dresden sorgte kurz vor Weihnachten eine Meldung für großes Aufsehen: Es entkamen mehrere Zebras aus dem Dresdner Weihnachtszirkus. Mit einem Großaufgebot der Polizei konnten die meisten Tiere wieder eingefangen werden.

So unterhaltsam wie der Ausflug der Zebras auch klingt, für den Dompteur hat dies ein finanzielles Nachspiel. Ein Sprecher der Polizeidirektion Dresden erklärte: „Er muss den Einsatz bezahlen“. Die Kosten belaufen sich rund auf 1.000 Euro. Am 17. Dezember letzten Jahres büchsten, nach einer Probeaufführung, die Zebras durch ein Geräusch aus. Ihr Entkommen hatte stundenlang in der ganzen Stadt für Aufruhr gesorgt.

Sie rannten zuerst am Landtagsgebäude am Elbufer in Richtung Altstadt lang, ein paar von Ihnen sogar bis zur etwa fünf Kilometer entfernten Waldschlößchenbrücke. Die Polizei konnte Drei von ihnen wieder einfangen, das vierte starb allerdings leider aufgrund des Stresses. Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen und berittenen Beamten auf der Suche. Die Zebras wurde umstellt und von den Einsatzkräften festgehalten bist die Zirkusmitarbeiter diese in ihre Transporter bringen konnten. Ein Polizist verkündete: „Von den Tieren ging keine Gefahr aus, aber es galt, Schaden im Straßenverkehr zu vermeiden“. Leider wurde bei den Rettungsarbeiten ein Beamter durch den Tritt eines Zebras verletzt.

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von factum
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